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Universität Innsbruck

Bischof Glettler: Blick auf Gott bricht Diktat der Angst

Tiroler Bischof bei 20. Innsbrucker Theologischen Sommertagen zum Thema "Welt am Abgrund": Theologie liefert Inspiration, die Welt gut zu gestalten, und ist "alles andere als frommer Zuckerüberguss"

05.09.2019

Theologie ist nach den Worten von Bischof Hermann Glettler ein wirksames Mittel gegen gesellschaftliche und individuelle Ängste: Zu ihren zentralen Aufgaben gehöre es, dem Menschen etwas zuzumuten, ihn aufzuklären und zu trösten, sagte der Innsbrucker Diözesanbischof in seiner Grußansprache bei den "Innsbrucker Theologischen Sommertagen", die diese Woche zum bereits 20. Mal an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Tiroler Landeshauptstadt stattfanden. Die alljährliche zweitägige Veranstaltung im Spätsommer untersuchte unter dem Motto "Welt am Abgrund?" gesellschaftliche Zukunftsvisionen sowie die Antworten aus Theologie und Glaube darauf.

 

Eine "Wissenschaft, die herausfordert" sei die Theologie, wenn sie die Welt mit Gott konfrontiere und somit einen "maximal anderen Blick" biete, sagte Bischof Glettler am Dienstag vor den versammelten Tagungsteilnehmern. Diese "Zumutung" breche mit der Angst, der damit nicht das letzte Wort überlassen werde. Das Postulat von Gottes neuschaffendem Gericht sei eine "lebensnotwendende Ermutigung". Weiters blicke die Theologie auch unter die "Kruste der Oberfläche", sie müsse enttäuschen und liefere Aufklärung: "Sie deckt auf, was die Welt in Wahrheit regiert - was in verführerischer Weise göttliche Macht beansprucht, in Wahrheit aber den Menschen in die Unfreiheit drängt", befand der Bischof. Damit sei Theologie "alles andere als ein frommer Zuckerüberguss". Indem die Theologie dem Menschen echten Trost und Zuspruch liefere, gebe sie ihm weiters auch Kraft, Potenzial und Inspiration, um die Welt gut zu gestalten.

 

Aus unterschiedlichen Disziplinen näherten sich die Vorträge der "Sommertage" dem Umgang mit Bedrohungen der Gegenwart und Zukunft. Wilhelm Guggenberger, Professor am Institut für Systematische Theologie an der Universität Innsbruck, ermutigte zu zukunftsorientiertem Handeln auch angesichts von Untergangsängsten. Letztere seien nicht unbegründet: "Am Beginn des dritten nachchristlichen Jahrtausends müssen wir feststellen, dass wir erschreckend nahe an einem Abgrund stehen, der das Ende einer in gewohnter Weise bewohnbaren Erde bedeutet", so die Momentaufnahme des Theologen und Umweltethikers. Der Klimawandel sei eine "apokalyptische Erschütterung", begründet in der Naturwissenschaft und im Handeln der Menschheit selbst.

 

Verändern statt Vertrösten

 

Den Vorwurf an Religion und Glaube, sie würden durch Vertröstungen auf das Jenseits "Resignation vor der unlösbaren Aufgabe ethischer Weltverbesserung" und eine Grundhaltung von Weltflucht und Passivität à la "Nach mir die Sintflut" befördern, wies Guggenberger entschieden zurück. Auch die katholische Soziallehre widerspreche einer solchen Haltung, ebenso Papst Franziskus mit Aussagen wie etwa in seinem Schreiben "Evangelii Gaudium":

 

Ein authentischer Glaube - der niemals bequem und individualistisch ist - schließt immer den tiefen Wunsch ein, die Welt zu verändern, Werte zu übermitteln, nach unserer Erdenwanderung etwas Besseres zu hinterlassen.

 

Einsatz in und für die Welt stehe "in einem engen Zusammenhang mit dem, was über die Welt hinaus gehofft wird", betonte der Innsbrucker Theologe. Das Jesus-Wort, wonach beim Endgericht nach dem Umgang mit Hungernden, Schutzlosen, Leidenden und Ausgegrenzten gefragt werde, sei sehr klar und eine Mahnung, "dass es den Himmel nicht für mich allein geben kann". Guggenberger weiter:

 

Die Sehnsucht nach Erlösung, nach einem Sinn jenseits der Brüche dieser Welt kann es nicht geben ohne das, was heute im säkularen Bereich als Quintessenz der humanitären Agenda schlechthin gilt: to leave no one behind.

 

Entscheidend sei das Handeln in den kleinen Begegnungen des Alltags ebenso wie in den globalen Strukturen.

 

Christlicher Glaube macht den Menschen laut Guggenberger auf den "Ernst seiner Weltverantwortung" aufmerksam. Er befähige dazu, "selber am Aufbau jener Gemeinschaft mitzuwirken, in der Gott wohnt" und das "Wunder der Auferweckung durch das eigentliche Wunder auf Erden, nämlich durch das Glauben, Hoffen und Lieben vorzubereiten". Dabei sei auch der Umgang mit zukünftigen Generationen von Bedeutung.

 

Kirche soll vorangehen

 

Als ein Beispiel für Initiativen der Hoffnung stellte der Innsbrucker Theologe Johannes Panhofer bei den Theologischen Sommertagen die Gemeinwohlökonomie vor. Diese Alternative zum gängigen, auf Gewinnstreben ausgerichteten Wirtschaftssystem, das ein "Leben auf Kosten anderer" im globalen Maßstab sei, verfolge im Gegensatz dazu das Ziel des "guten Lebens für alle". Ihr Wirkprinzip sei die Gemeinwohl-Bilanz, welche den Beitrag einer Organisation zum Gemeinwohl durch detaillierte Prüfung aller Berührungsgruppen von Lieferantinnen über Finanzpartner und Mitarbeiter bis hin zu Kunden und dem Gesellschaftlichen Umfeld erhebt. Dies zeige ethisch geleiteten Unternehmen Potenziale zur Verbesserung und gebe auch dem einzelnen Konsumenten wichtige Orientierungshilfen.

 

Auch die Kirche sollte das Gemeinwohl-Prinzip konsequent übernehmen, betonte Panhofer. Angesichts der verschärften Vorzeichen der Globalisierung müsse sie sich konsequent um Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in ihrem Handeln bemühen, allen voran einmal intern auf pfarrlicher und diözesaner Ebene. Denn:

 

Die Kirche steht nicht im wirtschaftlichen Wettbewerb und kann ohne Angst alternativ handeln. Wenn sie diese Zeichen der Zeit ernst nimmt, gewinnt sie an Glaubwürdigkeit und braucht nicht künstlich nach Missionierungskonzepten suchen.

 

Pflicht wäre für die Kirche auch, sich hier "öffentlich und gegenüber der Politik stärker zu Wort zu melden und mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen zu kooperieren".

 

Angst nicht verdrängen

 

Die Kirche sollte sich davor hüten, Ängste der Menschen zu bagatellisieren, vorschnell zu beschwichtigen, durch Moralappelle beseitigen oder als "beschämender Mangel an Glauben" bezeichnen zu wollen, warnte die evangelische Theologin Susanne Heine im Rahmen der Tagung. Zweifel, Auflehnung, Aggression, Klage und Anklage sowie Ängste seien nämlich Teil des Menschlichen und als solche nicht vermeidbar. Eine Überwindung gelinge nicht durch Verdrängen, sondern nur durch Konfrontation: Durch ein Gegenübertreten mit dem "inneren Dämon in sich" und Durchschreiten der "Hölle der Angst", verwies Heine auf biblische Bilder. Der Mensch könne daraus "noch lebendiger hervorgehen" und in Folge anderen gegenüber mitfühlender und barmherziger sein, denn: "Das Gegenteil von Verstrickung und Schuld ist nicht die Tugend, sondern der Glaube als innere Gewissheit, nicht verloren zu gehen, trotz einer keineswegs heilen Welt und einer bitteren Wahrheit über uns selbst".

 

 

Quelle: kathpress

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