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Film über Spätabtreibung als Anstoß zu bestmöglicher Begleitung

Institut für Ehe und Familie lud zu Debatte über "24 Wochen" ins Wiener Votivkino - Bioethikerin Merckens: Besser aufzeigen, "wie" das Leben gelebt werden kann, und nicht "ob"

24.09.2016

"24 Wochen" ist ein berührender, realitätsnaher, ethische Fragen aufwerfender Film über eine Spätabtreibung, der als Anstoß dienen kann, Frauen in Schwangerschaftskonflikten die bestmögliche Beratung und Unterstützung angedeihen zu lassen: Das war der Tenor eines "Film-Talks" über den jetzt in den Kinos angelaufenen Streifen, zu dem das kirchliche Institut für Ehe und Familie (IEF) am Donnerstagabend ins Wiener Votivkino geladen hatte. Stoff zur Diskussion bot der bei der Berlinale 2016 vorgestellte und mehrfach ausgezeichnete deutsche Spielfilm der Regisseurin Anne Zohra Berrached reichlich - geht es doch darin um den Entscheidungskonflikt einer schwangeren Frau und ihres Mannes nach der Diagnose Down-Syndrom und schwerer Herzfehler.

 

Nach der Vorführung diskutierten die Bioethikerin und IEF-Mitarbeiterin Stephanie Merckens, Erich Griessler vom Institut für Höhere Studien, die Lehrhebamme und Trauerbegleiterin Renate Mitterhuber, der Gynäkologe Karl Radner sowie Angela und Willi Prokop als Eltern eines herzkranken Kindes, Moderatorin war Doris Helmberger-Fleckl von der Wochenzeitung "Die Furche". Im Publikum im randvoll gefüllten Kinosaal saßen auch Nationalratsabgeordneter und ÖVP-Behindertensprecher Franz-Joseph Huainigg sowie der Präsident des Katholischen Familienverbandes, Alfred Trendl.

 

Warum das Institut für Ehe und Familie zu dem brisanten Thema erstmals das Format eines "Film-Talks" wählte, begründete Merckens mit dem Wunsch, "genau hinzuschauen" auf die Situation Betroffener. Und das ungeachtet der Tatsache, dass das IEF die in Österreich und Deutschland unter bestimmten Umständen bis zur Geburt gesetzlich möglichen Spätabtreibungen ablehne. Auch eine Frau in einer solchen überfordernden Extremsituation habe kein Recht, über das Leben eines anderen Menschen zu entscheiden, betonte Merckens. Es gehe letztlich darum, "wie" das Leben gelebt werden kann, und nicht "ob". Frauen hätten zwar das Recht zu sagen "ich schaffe das nicht", die Erfahrung vieler zeige aber, dass Menschen an Herausforderungen wachsen und Schritt für Schritt Dinge bewältigen, die sie sich nie zugetraut hätten, so das Mitglied der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt. Die Gesellschaft wiederum habe die Pflicht, betroffene Frauen bzw. Paare bestmöglich zu unterstützen.

 

Formal ist "24 Wochen" eine Mischform aus Fiktion und Dokumention. Während das Elternpaar von Schauspielern - Julia Jentsch und Bjarne Mädel - verkörpert wird, spielen sich die Ärzte, Psychologen und die übrigen Kinder, die im Film vorkommen, selbst. Regisseurin Berrached zeigt auch Bilder eines Fötus im Mutterleib, die in dieser Qualität noch nie auf europäischer Filmleinwand gezeigt wurden. Sie entstanden mittels einer minimalinvasiven Kamera bei vorgeburtlichen Operationen.

 

"Manipulativ" begleitende Hebamme

 

Bei aller Realitätsnähe bekannte Stephanie Merckens auch Probleme mit einzelnen Aspekten des Films: Die unmittelbar vor der Abtreibung involvierte Hebamme agiere "manipulativ", wenn sie das Strampeln des Fötus als mögliche "Verabschiedung" deute. Merckens unterschied hier zwischen Information und Beratung: Wer um Rat fragt - wie die Mutter im Film - dürfe ruhig auch eine von Werthaltungen getragene Meinung zu hören bekommen.

 

Dass es so etwas wie eine "non-direktive" Beratung nicht geben kann, unterstrich auch der Gynäkologe Karl Radner: "Jeder bringt doch seinen weltanschaulichen Hintergrund mit ein." In Österreich entschieden sich 90 Prozent der Paare für die Abtreibung ihres behinderten Kindes, für Ärzte sei es oft der "einfachere", weil rechtlich abgesicherte Weg, diese Möglichkeit anzubieten. Notwendig wäre es jedoch, auch über Alternativen zu informieren, so der Mediziner. Er selbst beteilige sich aus Glaubensgründen an keinen Abtreibungen und sei froh, dass dieser Gewissensvorbehalt gesetzlich vorgesehen ist. Radner erwähnte von selbst erlebten "Wundern", dass bereits aufgegebene, aber dennoch zur Welt gekommene Kinder dann ein gutes Leben führen konnten.

 

"Schaffe es nicht!" meist zeitlich begrenzt

 

Dass es vielen betroffenen Paaren nach einer Abtreibung nicht gut geht und sich für viele die Schuldfrage stellt, erzählte die Hebamme und Trauerbegleiterin Renate Mitterhuber aus ihrer Beratungspraxis. Nach einem so großen Schmerz, den eine Abtreibung darstelle, sei Trauerarbeit notwendig. Leichter falle das Weiterleben danach möglicherweise, wenn das Paar angesichts einer Behinderung dem Schicksal seinen Lauf lasse - Kinder würden dann auf natürlichem Weg sterben. Oder aber - und das zeigten viele Behinderte - zu einem guten Leben gelangen, sagte Mitterhuber. Dass Frauen verzweifelt "Ich schaffe es nicht!" schreien, erlebe sie bei fast jeder Geburt, "aber Schritt für Schritt schaffen sie es dann doch".

 

Genau diese Erfahrung machte das Ehepaar Angela und Willi Prokop, Eltern des schwer herzkranken Vincent, ihres siebenten Kindes: Trotz manch unüberwindlich scheinender Anforderungen hätten die Eltern gemeinsam einen guten Modus gefunden. Vater Willi wandte sich explizit gegen die auch im Film "24 Wochen" vorkommende These, eine Abtreibung sei letztlich die Alleinentscheidung der betroffenen Frau: Eine solche Entscheidung müsse ein Paar gemeinsam fällen.

 

Soziologe Erich Griessler lobte den Film dafür, dass Ambivalenzen glaubhaft dargestellt werden: "24 Wochen" endet mit einem öffentlichen Bekenntnis der prominenten Mutter zur Spätabtreibung - die von den meisten als "Fehlgeburt" ausgegeben wird - und einem "Ich vermisse dich" als Schlusssatz an die Adresse des getöteten Kindes.

 

Huainigg: Thema wird "totgeschwiegen"

 

Kritik daran, dass in Österreich das Thema Spätabtreibungen "totgeschwiegen" wird und es keinerlei Statistik gebe, äußerte der selbst im Rollstuhl sitzende Parlamentarier Huainigg in der Diskussion. Insofern sei der Film ein wichtiger Gesprächsanstoß.

 

Kritisch äußerte sich die Wiener Bioethikerin Susanne Kummer gegenüber "Kathpress" über den Duktus von "24 Wochen": Es sei "bedauerlich, dass der Film den Zuschauer dazu führt, der Hebamme zuzustimmen, dass die Spätabtreibung allein die Entscheidung der Frau ist - die damit letztlich alleine gelassen wird", so die Geschäftsführerin des Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE). Sinnvoll wäre gewesen, das Paar auch drei Jahre später zu zeigen. "Wir wissen von vielen Paaren, für die die Entscheidung zur Abtreibung später zu einer großen Belastung geworden ist", betonte Kummer.

 

"24 Wochen" läuft am Freitag in den heimischen Kinos an. (Trailer: http://www.skip.at/film/23162/trailer)

 

 

Quelle: kathpress

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