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Innenansicht der Kuppel im Petersdom
kathpress / Pernsteiner

Eine kurze Geschichte der päpstlichen Sozialenzykliken

Die Industrielle Revolution veränderte die moderne Arbeitswelt von Grund auf. Seit der Enzyklika "Rerum novarum" vor 125 Jahren legen die Päpste die Soziallehre der Kirche gemäß den Bedingungen ihrer Zeit aus - Hintergrundbericht von Alexander Brüggemann.

28.04.2016

Die Umwälzungen der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts warfen mit Macht die sogenannte Soziale Frage der Arbeiterschaft auf. Als Antwort der Kirche legte Papst Leo XIII. am 15. Mai 1891, vor 125 Jahren, seine Enzyklika "Rerum novarum" vor. Seitdem haben die Päpste regelmäßig die Soziallehre der Kirche gemäß den wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Zeit ausgelegt. "Kathpress" stellt die wichtigsten Eckpfeiler bis heute vor:

 

"Rerum novarum" (Über die neuen Dinge) ist das erste päpstliche Rundschreiben zur Arbeiterfrage und das grundlegende Dokument der katholischen Soziallehre. Verfasst vor dem Hintergrund der Industriellen Revolution, setzt sich "Rerum novarum" mit den gesellschaftlichen Verwerfungen des Sozialismus und des Liberalismus auseinander. Leo XIII. beklagt die oft sklavenähnliche Lage der Arbeiterschaft, wendet sich aber gegen den Klassenkampf und plädiert für eine Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Er verteidigt das Privateigentum, betont aber seine Sozialverpflichtung. Weitere zentrale Forderungen sind gerechte Löhne und staatlicher Schutz für Arbeitnehmer.

 

"Katholik und Sozialist? - geht nicht"

 

40 Jahre später aktualisiert Pius XI. 1931 in der Enzyklika "Quadragesimo anno" die Lehren von Leo XIII. Unter Mitgestaltung der deutschen Jesuiten Gustav Gundlach und Oswald von Nell-Breuning richtet er sein Augenmerk vor allem auf die Gesellschaftsordnung aus christlicher Sicht. Pius XI. entfaltet unter anderem das Prinzip der Subsidiarität, nach dem das jeweils gesellschaftlich oder institutionell untergeordnete Glied alle Probleme und Aufgaben möglichst eigenständig lösen soll. Nur wenn die Aufgabe zu groß ist, soll die übergeordnete Instanz in die Verantwortung treten. Zudem grenzt "Quadragesimo anno" Christentum und Sozialismus differenziert voneinander ab. Die Quintessenz lautet freilich, es sei "unmöglich, gleichzeitig guter Katholik und wirklicher Sozialist zu sein".

 

Die Enzyklika "Mater et magistra" (Mutter und Lehrerin) von Papst Johannes XXIII. aus dem Jahr 1961 haben Zeitgenossen auch als "Mitbestimmungs-Enzyklika" bezeichnet. Sie spricht den Arbeitern ein Recht auf aktive Teilnahme am eigenen Unternehmen zu. Erstmals werden auch Probleme der wirtschaftlich weniger stark entwickelten Länder und damit auch die Frage des Gemeinwohls in globaler Perspektive thematisiert.

 

Zwei Jahre nach Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils behandelt Paul VI. 1967 in seinem wichtigsten Sozialschreiben "Populorum progressio" (Der Fortschritt der Völker) die Themen Frieden und Gerechtigkeit. In der Enzyklika wird ein gerechter Ausgleich zwischen entwickelten und unterentwickelten Ländern verlangt. Als Schlüsselwort für globale Gerechtigkeit führt Paul VI. den Begriff der "Entwicklung" in die katholische Soziallehre ein, der auch mehr Teilhabe an Bildung, sozialem und politischem Leben bedeute. Revolution als Mittel dorthin lehnt der Papst ab. Dennoch räumt er "im Fall der eindeutigen und lange dauernden Gewaltherrschaft" auch die Möglichkeit eines legitimen Umsturzes ein.

 

Johannes Paul II.: Arbeit vor Kapital

 

"Laborem exercens" ist 1981 die erste von mehreren Sozialenzykliken von Johannes Paul II. (1978-2005). Sie befasst sich mit dem Wert der menschlichen Arbeit und sucht einen "dritten Weg" zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Analysiert werden soziale Fehlentwicklungen sowohl im bereits brüchiger werdenden kommunistischen System wie auch im wirtschaftlich erfolgreichen Kapitalismus. Mit Blick etwa auf wachsende Arbeitslosigkeit im Westen betont der Papst unter anderem den Vorrang der Arbeit vor dem Kapital. Mit Blick auf den Kampf der Gewerkschaft "Solidarnosc" erklärt er das Recht auf Gewerkschaften zum unantastbaren Grundrecht.

 

Zum 20. Jahrestag von "Populorum progressio" widmet sich 1987 Johannes Paul II. nach dem Gegensatz von Ost und West nun auch dem Nord-Süd-Konflikt. "Sollicitudo rei socialis" ("Die Sorge um das Soziale") ermahnt den reichen Norden zu wirksamer Hilfe. Zugleich fordert der Papst darin grundlegende Reformen in den Entwicklungsländern ein.

 

Zum 100. Jahrestag ("Centesimus annus") von "Rerum novarum" - und zwei Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa - rechnet der Papst aus Polen 1991 nicht nur mit dem untergegangenen System ab, sondern auch mit den Auswüchsen eines ungezügelten Kapitalismus. Gewürdigt wird erstmals in dieser Deutlichkeit die positive Rolle des Unternehmertums für eine funktionierende Volkswirtschaft. Verfechter des klassischen Konzepts einer Sozialen Marktwirtschaft lesen das Dokument als päpstliches Bekenntnis zu dieser Idee.

 

Finanz- und Umweltkrisen als Anstöße

 

Die erste Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) trägt 2009 den Titel "Caritas in veritate" (Die Liebe in der Wahrheit). Sie beschäftigt sich mit den Folgen der Globalisierung und der Wirtschafts- und Finanzkrise für das menschliche Zusammenleben. Eigentlicher Anlass war der 40. Jahrestag von "Populorum progressio" (1967/2007). Das bereits nahezu fertiggestellte Dokument wird jedoch mehrfach umgearbeitet und aktualisiert, zuletzt nach Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.

 

"Laudato si" von Papst Franziskus (2015) gilt zwar als die erste päpstliche "Umweltenzyklika". Das Schreiben ist aber auch eine "grüne Sozialenzyklika" - denn Franziskus vertritt eine "ganzheitliche Ökologie" aus der Sicht der Ärmsten. Über Umweltschutz kann man aus Sicht von Franziskus nicht sprechen, ohne soziale Gerechtigkeit, das globale Wirtschaftssystem, die Flüchtlingsproblematik und die Menschenrechte in den Blick zu nehmen.

 

Quelle: Kathpress

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