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"Leben fördern und schützen"

 

Wortlaut einer Presseerklärung der Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz, vom 24. bis 27. März im Stift Admont, Steiermark

 


» Alle Presseerklärungen als pdf herunterladen

 


 

Der christliche Glaube ist getragen von Gottes Ja zu seiner Schöpfung, zum Leben und zum Menschen als sein Ebenbild und Hüter der Schöpfung. Diese Überzeugungen teilen Christen mit vielen Gläubigen anderer Religionen, und sie erhält im christlichen Glauben an die Menschwerdung Gottes durch Jesus Christus die radikale Gewissheit, dass das menschliche Leben unverfügbar und heilig ist. Christen sind daher zutiefst Freunde des Lebens, des menschlichen Lebens und seiner Umwelt als Mitwelt. Sie sind Freunde des geborenen wie auch des noch nicht geborenen Lebens, Freunde des entfalteten Lebens ebenso wie Freunde des Lebens mit Behinderung und schließlich ganz umgreifend Freunde des zeitlichen und des ewigen Lebens.


Das menschliche Leben ist heute in einigen dieser Dimensionen gefährdet, besonders an seinem Anfang und Ende. Die katholische Kirche weiß sich dem Widerstand gegen Abtreibung und sogenannte aktive Sterbehilfe, aber auch dem Schutz von Embryonen unverzichtbar verpflichtet.


Eindringlich und klar hat Papst Franziskus in seinem Lehrschreiben "Evangelii Gaudium" festgehalten, dass die Kirche auf Seite der ungeborenen Kinder steht. Sie sind "die Schutzlosesten und Unschuldigsten von allen, denen man heute die Menschenwürde absprechen will, um mit ihnen machen zu können, was man will", betont der Papst. Die Verteidigung des ungeborenen Lebens ist eng mit der Verteidigung jedes beliebigen Menschenrechtes verbunden, schreibt Papst Franziskus weiter und fordert gleichzeitig dazu auf, schwangere Frauen helfend zu begleiten.


Die Bischöfe sind sehr dankbar dafür, dass es in Österreich viele kirchliche, kirchennahe und gesellschaftliche Initiativen gibt, die schwangeren Frauen und Müttern Hilfe und Beratung bei ihrem Ja zum Leben anbieten. Diese Angebote könnten noch besser und zielgerichteter sein, wenn es in Österreich - so wie in den allermeisten europäischen Ländern - genaue Zahlen und gesicherte Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen gäbe. Es ist verfehlt und unverständlich, dass es in Österreich dieses Faktenwissen nicht gibt und es dadurch erschwert wird, wirksame Wege der Prävention einzuschlagen oder maßgeschneiderte Angebote für ein gutes Leben mit Kind zu entwickeln.


Daher begrüßt und unterstützt die Österreichische Bischofskonferenz die Forderung der Bürgerinitiative "Fakten helfen" für eine bundesweite, jährliche und anonyme Statistik und regelmäßige Motiven-Erforschungen über Schwangerschaftsabbrüche. Die Initiative ist vom überkonfessionellen Verein "aktion leben" getragen und will die vielfältigen Notlagen von Frauen erheben, öffentlich zur Sprache bringen und die Grundlagen für konkrete Hilfe verbessern. Die Bischöfe ersuchen alle Freunde des Lebens, diese Initiative zu unterstützen - zum Wohl der ungeborenen Kinder, der schwangeren Frauen und der ganzen Gesellschaft.

 

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Nach Amoklauf: Bewegender Gedenkgottesdienst in Grazer Pfarre
  • Vorarlberger Kloster Mehrerau zeigt "B'sundrigs"
  • Kardinal Schönborn weihte fünf Neupriester im Wiener Stephansdom
  • Theologen: Nicäa-Jubiläum zu Neuaufbruch in Ökumene nutzen
  • Wien: Meldestelle besorgt über christenfeindliche Vorfälle

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


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Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

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