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Ägidius Zsifkovics: Ein Burgenlandkroate auf dem Bischofsstuhl

Der designierte Eisenstädter Bischof und bisherige Generalsekreär der Österreichischen Bischofskonferenz spricht fünf Sprachen und ist gleichermaßen in der Diözese Eisenstadt, der Kirche von Österreich und der Weltkirche beheimatet

 

Wien-Eisenstadt, 09.07.10 (KAP) Ägidius Johann Zsifkovics wurde am 16. April 1963 in Güssing geboren. Die Kindheit verbrachte er mit seinen Eltern Ägidius und Gertrude Zsifkovics (geb. Stipsits) und seiner Schwester Renate in der Gemeinde Hackerberg, die zur Pfarre Stinatz gehört. Aus dem burgenlandkroatischen Teil der Diözese stammend spricht Zsifkovics fließend Kroatisch und Deutsch - sowie Italienisch und Englisch. Er verfügt auch über Ungarischkenntnisse sowie über die humanistische Sprachausbildung in Latein und Altgriechisch.

 

In Hackerberg besuchte Zsifkovics die Volksschule, im benachbarten steirischen Neudau empfing er die Erstkommunion. Nach dem Besuch des bischöflichen Knabenseminars in Mattersburg und der Matura 1981 trat er in das Priesterseminar der Diözese Eisenstadt in der Habsburgergasse in Wien ein. Das Theologiestudium absolvierte er an der Universität Wien, unterbrochen durch ein Auslandsjahr in Zagreb.

Nach Abschluss des Studiums wurde Zsifkovics am 29. Juni 1987 vom damaligen Diözesanbischof Stefan Laszlo im Eisenstädter Martinsdom zum Priester geweiht. Genau ein Jahr zuvor war er zum Diakon geweiht worden. Als Primizspruch wählte der Neupriester das Wort Mariens bei der Hochzeit von Kana: "Was er euch sagt, das tut!" (Joh 2,5)

 

Es folgte ab 1. September 1987 ein intensives Jahr als Bischöflicher Sekretär und Zeremonär, das von den Vorbereitungen des ersten Pastoralbesuchs eines Papstes in der noch jungen Diözese Eisenstadt geprägt war. Den Höhepunkt bildete der große Festgottesdienst mit Papst Johannes Paul II. am 24. Juni 1988 in Trausdorf knapp an der Grenze zum damals noch kommunistischen Ungarn.

 

Danach wurde Zsifkovics von 1. September 1988 bis zum 2. Mai 1992 von Bischof Laszlo zum Studium des kanonischen Rechtes an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom freigestellt, wo er 1990 das Lizenziat erwarb und schließlich 1992 zum Doktor des kanonischen Rechtes promovierte.

 

Starke Verankerung in der Diözese

 

Noch während des Kirchenrechtstudiums wurde Zsifkovics am 1. September 1991 zum Vizekanzler der Diözesankurie in Eisenstadt ernannt. Nach der Rückkehr aus Rom übernahm der junge Kanonist ab 1. September 1992 für sieben Jahre das Amt des Ordinariatskanzlers, das er bis 31. Jänner 1999 ausübte und erst mit der Bestellung zum Generalsekretär der Bischofskonferenz abgab.

 

Intensive seelsorgliche Erfahrungen sammelte Ägidius Zsifkovics in der Pfarre Wulkaprodersdorf, in der er ab 1. September 1994 als Pfarrmoderator und seit 1. September 1997 als Pfarrer wirkt. Seit 16. September 1996 ist Zsifkovics mit der Leitung des Referates für die pastoralen Belange des kroatischen Volksteils sowie mit der Chefredaktion der wöchentlich auf Burgenlandkroatisch erscheinenden Kirchenzeitung "Glasnik" ("Bote") betraut. Von 1993 bis 1997 war Zsifkovics außerdem Mitglied des kroatischen Volksgruppenbeirats, im ersten Jahr wirkte auch in der Koordinierungsstelle für Flüchtlinge und Ostkontakte mit.

 

Neben zahlreichen anderen Funktionen in den Bereichen Medien und Liturgie ist Zsifkovics seit 1992 Mitglied des Priesterrats sowie seit 1993 Mitglied der Personalkommission der Diözese Eisenstadt.

 

Generalsekretär der Bischofskonferenz

 

In einer für die Kirche in Österreich sehr schwierigen Phase übernahm Ägidius Zsifkovics am 1. Februar 1999 das Amt als Generalsekretär der Bischofskonferenz. Er war dafür vom damaligen Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, vorgeschlagen worden und in der Folgen von den Mitgliedern der Bischofskonferenz gewählt worden. Nach seiner Wiederwahl befindet er sich in der zweiten Amtsperiode, die im Frühjahr 2011 endet.

 

Als Generalsekretär der Bischofskonferenz ist Zsifkovics für die Vorbereitung und Abhaltung der Vollversammlungen der Bischofskonferenz sowie mit der Umsetzung deren Beschlüsse befasst.

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich betrifft Fragen im Verhältnis von Staat und Kirche. Dazu zählt die Erarbeitung von Stellungnahmen zu jenen Gesetzesentwürfen, bei denen die Bischofskonferenz im Rahmen des Begutachtungsverfahrens eingebunden ist.

 

Kommunikation und Vernetzung mit den Diözesen in Österreich sowie mit den anderen Bischofskonferenzen und dem römischen Zentrum der Weltkirche sind wesentliche Aufgaben des Generalsekretärs. Sie werden besonders dann deutlich, wenn Großereignisse der katholischen Kirche in Österreich stattfinden. Solche Höhepunkte waren beispielsweise der "Mitteleuropäische Katholikentag" (2003/04) mit der "Wallfahrt der Völker" am 22. Mai 2004 nach Mariazell sowie der Österreich-Besuch von Papst Benedikt XVI. von 7. bis 9. September 2007. Bei beiden Ereignissen war Zsifkovics maßgeblich für die Vorbereitung verantwortlich.

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Mariazell: Vollversammlung der Bischofskonferenz eröffnet
  • Graz: Fronleichnamsakademie über Frieden in krisenhaften Zeiten
  • Stift Kremsmünster erneut Schauplatz für Jugend- und Jungfamilientreffen
  • Förderkürzungen: Steirische Sozialorganisationen warnen vor Folgen
  • Oberkirchenrat verabschiedet Landessuperintendent Hennefeld

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


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Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
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A-1010 Wien

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